Sonntag, 30. Dezember 2012

Outback Teil 1

Nun kann die Reise beginnen. Ziel ist Alice Springs.

 
In der Zwischenzeit ist auch mit Reisepartner David von der Englisch Schule in Byron Bay in Cairns eingetroffen. Unser Route führt von Cairns über Georgetown, Karumba, Mt. Isa und Tennant Creek nach Alice Spring. Für diese Strecke benötigen wir 4 Tage was um die 2'500 km war. Dieser Weg war sehr eindrücklich, da uns erstmals die Grösse des Landes so richtig bewusst wurde. Wir fuhren um die 5 - 6 Stunden Auto pro Tag. Vielfach war es immer etwas das Gleiche, was unsere Reiselust aber nicht beeinträchtigte. Denn von Zeit zu Zeit wurden wir mit diversem Wildleben konfrontiert.
Hier einige Eindrücke:
      Die Reise kann beginnen
      Einpurige Fahrbahn 
 

     Alter Lastwagen
      Leguan
     Ureinwohner
      Roadtrain
      Jaa.. Northen Terrtory ereicht
      Hausboot
      Mt. Isa
      Abbildung des grössten Krokodil
                            Devils Marbels
      Kühe auf der Strasse

Tauchkurs am Great Barrier Reef

Kurz vor Weihnachten absolvierte ich den OpenWaterDiveCourse (PADI). Das Programm sah wie folgt aus: 2 Tage Training und Theorie im Tauchcentre in Cairns anschliessend ging es 3 Tage zum Tauchen ins Great Barrier Reef.

In den ersten zwei Tagen machten wir uns mit der Ausrüstung vertraut-Dies war in Form von Theorie im Klassenraum und praktische Übungen im Pool. Dabei mussten wir einen theoretischen Test ablegen, damit wir auch alles verstanden haben.
Test bestanden. Nun ging es endlich aufs Boot. Frühmorgens wurden wir (insgesamt waren es 32 Taucher) dann vom Tauchcentre abgeholt. Als wir am Hafen angekommen waren, konnten wir erstmals das Frühstück auf dem Boot geniessen. Anschliessend bezogen wir unsere Kabinen, die natürlich für ein Boot nicht gross sind. Nun benötigte das Boot 3 Stunden um zum ersten Reef zukommen. Als das Boot dann sicher verankert wurde ging es dann gleich zum ersten Tauchgang. Der erste Tauchgang war ein geführter Spasstauchgang. Es war einfach umwerfend. Bereits am ersten Tauchgang konnte ich viele diverse Fische und bunte Korallen beobachten. Nach diesem gut 30 minütigen Tauchgang konnten wir zufrieden das Mittagessen einnehmen. Anschliessend hatten wir noch einen weiteren Tauchgang, diesmal aber mit diversen Übungen für das Tauchbrevet. Nach diesem zwei Tauchgängen war für uns (unlizenzierte Taucher) dann Schluss mit Tauchen für den ersten Tag, jedoch hatten wir noch die Gelegenheit zum Schnorcheln, was aber auch ganz gut und entspannend wirkte.
Nun ja am folgenden Tag folgten dann nochmals 2 Tauchgänge mit Übungen. Aber da wir uns Bestens mit Übungen im Pool vorbereitet hatten, war dies für uns eine Kleinigkeit. Somit waren wir bereits, nach 1.5 Tage auf dem Boot, lizensierte Taucher. Am Nachmittag folgte ein Vergnügungstauchgang, dies erstmals ohne unseren Instruktor. Der letzte Tauchgang des zweiten Tages war dann ganz speziell, denn dies war ein Nachttauchgang. Dies war sehr eindrücklich, da es um uns doch einige Haie hatten, die aktiv waren.

Nun ist bereits der 3. Tag angebrochen, wir bekamen die Möglichkeit den Adventure Kurs zu machen. Was bedeutet, dass wir anschliessend in der Lage sind bis zu 30 (anstelle von 18) Meter zu tauchen. Ich hatte mich denn auch dazu entschlossen daran teilzunehmen, denn somit habe in Zukunft mehr Möglichkeiten für weitere Tauchgänge. An diesem Tieftauchgang der um die 26 Meter war, wurden uns dann einige Sachen wie das Farbenverhältnis unter Wasser und das Zusammenspiel mit der Luftkompression in dieser Tiefe zur Oberfläche gezeigt, was doch noch sehr eindrücklich war. Die letzten zwei Tauchgänge konnten wir dann für Fototauchgänge nutzen. Dabei wurde nochmals vollste Konzentration gefordert, da nun die Kamerabedienung mit dem Tauchetquipment überwacht / bedient werden musst.

Nach insgesamt 9 Tauchgänge kehrten wir dann glücklich wieder nach Cairns, inklusiv dem Adventure Tauchbrevet, zurück.

     Tauchboot




 
 
 Unterwasseraufnahmen

Dienstag, 25. Dezember 2012

Regenwald


On the Wallaby war eine Tour quer durch den Regenwald. Dabei hatte ich die Gelegenheit fantastische Bäume, die spezielle gute Luft und das Klima hautnah zu erleben.
Ebenso besuchte ich einige Wasserfälle, die leider nicht so gut mit Wasser gefüllt waren, dennoch waren sie sehr eindrücklich. Das Spähen der Schnabeltiere runden die Tour durch den Regenwald und Wasserfälle ab. Am nächsten Tag wechselten wir vom Bus zum Velo, somit erkundigten wir die Gegend im und rundum der Regenwalder per Bike. Dabei hatte ich mehr Zeit die Landschaft genauer zu betrachten. Nach der Biketour wechselten wir dann zum Kanu wo wir auf die Spuren des Baumkängurus gingen, leider aber ohne Erfolg! Dafür machte ich etwas für meine Fitness :-)
 
Ist das Jane ?                                                                                                        Grandioser "Figg Tree"
 

     Wunderschön, Märchenhaft

      Urwald

      Schnabeltier

Montag, 24. Dezember 2012

Whitsunday Islands

Die Whitesunday Island bestehen aus 74 Inseln von denen sind 17 bewohnt.  Diese liegen 35 Seemeilen westlich des Great Barrier Reef entfernt, somit sind diese Inseln auch mit kleinen Reefs umgeben. Die meisten Inseln gehören zu einem Nationalpark. Diese kommen meiner Meinung nach einem Paradies auf Erden gleich.

Da ich dafür nicht 3 Tage Zeit hatte, entschied ich mich für einen 1-tages Trip auf einem Schnellboot.
Dabei besuchten wir wunscherschönes Reef zum Schnorkeln, sowie den bekanntesten Strand der Inseln der Whitehaven Beach. Der Sand dieses Strandes besteht aus 99.9% aus Silikon, daher ist es unmöglich die Füsse zu verbrennen. Dieses Weiss führ aber auch zu einem kristallklaren Wasser.
     Schnellboot zu den Whithsunday Islands
    Whiteheaven Beach

       Hierbei nutzen viele Leute die Gelegenheit für Strandspiele oder einfach zum relaxen.


Montag, 10. Dezember 2012

Fraser Island


Fraser Island ist die grösste Sandinsel der Welt. Ich hatte das Vergnügen bei einem 3 Tagestrip die Insel genaustes unter die Lupe zu nehmen. Am ersten Tag übernahmen wir die Allradfahrzeuge und begaben uns zum Supermarkt um unsere Verpflegung für die nächsten 3 Tage zu besorgen.
Anschliessend verluden wir die Fahrzeuge auf die Fähre, die uns dann zur Insel rüber brachte.
Dann schalten wir unsere Fahrzeuge auf 4WD um, den von nun an ging es quer durch die Insel in Geländenwegen und sandigen Stränden. In diesen 3 Tage übernachten wir 2mal im Zelt auf der Insel und fuhren diverse Sehenswürdigekeiten an. Alles in allem war diese Tour sehr abenteurlich, da die Wege manchmal nicht ganz einfach zu befahren waren. Aber wir hatten ja Zeit uns in diversen Süsswasserseen im Inland zu erhalten.

Unten also ein paar Eindrücke von der Insel

      Champagne Pool. Wahrschinlich der natürlichste Pool der Welt, da die Wellen und das Sprudeln direkt vom Meer her ausgeführt wird.

        Dingo

       Lake McKenzie. Der bekannteste Süsswasser See von Fraser Island mit superklarem Wasser.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Goodbye Bryon Bay

Letztes Bild von Byron Bay, bzw. letzter Surftag in Byron Bay. Nun ist die Zeit gekommen. Nach 12 schönen und sehr angenehmen Wochen verlasse ich Byron Bay in super Erinnerung.
Ich hatte das Vergnügen bei einer sehr freundlichen Familie zu hausen. Ebenso traf ich viele neue Leute.
Nun ist die Zeit des Reisens angebrochen. Ich hoffe, ich kann die kommenden Wochenen genaus so geniessen wie die letzten 12.
Mein nächster grossen Stopp wird Frazer Island sein.

Zum Schluss noch ein Bild von dem grössten BBQ in Bryon Bay. Dabei waren fast alle Studenden von meiner Schule (Lexis English School Byron Bay)